„wir träumten von skandinavischen Bussen“

Teil Vier der Interviewserie mit Lutz Spranger, der seit über dreißig Jahren dem deutschen OL den Rücken stärkt und Vorsitzender des Fördervereins Orientierungslauf ist. Wie und wann bist du zum OL gekommen und warum eigentlich OL? Nachdem in der Sportstadt Jena zu meiner Kinderzeit hauptsächlich Sprinter und Werfer gesucht und gefördert…
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wurden und ich in Beidem glücklicherweise lausige Ergebnisse in einer Sportklubtrainingsgruppe brachte, flog ich mit dem wenig schmeichelhaften Hinweis, dass ich ja zumindest im Ein- und Auslaufen ganz gut wäre, aus der Trainingsgruppe raus. Etwas deprimiert stand ich im Herbst 1980 durch persönliche Beziehungen meines Vaters in der „Muskelkirche“ der Uni Jena zwischen den dortigen Ausdauerläufern. Da lief ich als 13-Jähriger einmal mit. Weil es aber nur erwachsene Läufer waren, verwies man mich beim nächsten Training auf diese Gruppe anderer Läufer, die im Prinzip das Gleiche machen aber mehr Jugendliche dabei hatten. So lief ich ab jetzt zwei Mal pro…

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